Immobilien-Verkäufer bekommen meist weniger als sie wollen
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Verkäufer von Häusern und Wohnungen mussten im Vorjahr zum Teil deutliche Abstriche von ihren Preisvorstellungen machen, damit sie einen Vertrag abschließen konnten. Bei Häusern betrug die Preisschere zwischen Angebots- und Verkaufspreisen rund 19 Prozent, bei Wohnungen 6 Prozent, geht aus einer Untersuchung der Plattformen Willhaben und Immounited hervor.
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Bildquelle: dpa/Peter Kneffel