Verwaltetes Vermögen der Pensionskassen im 1. Quartal gesunken

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  Die österreichischen Pensionskassen verwalteten Ende des ersten Quartals ein Vermögen von 22,2 Mrd. Euro, das waren um 0,7 Prozent weniger als im Vorquartal, teilte die Finanzmarkaufsicht (FMA) mit. Die von der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) errechnete Veranlagungsperformance lag im ersten Quartal bei minus 1,2 Prozent.

   

• Im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre betrug die Performance plus 1,8 Prozent, im Fünf-Jahresdurchschnitt waren es plus 4,4 Prozent und im Schnitt der vergangenen zehn Jahre plus 3,5 Prozent.
  
  Die Zahl der Pensionskassen-Berechtigten stieg um 1,2 Prozent auf rund 935.000. Davon bezogen rund 10,6 Prozent eine Pensionsleistung, geht aus Bericht über das erste Quartal 2018 der österreichischen Pensionskassen weiter hervor.
  
  Per Jahresende 2017 hatten 22,1 Prozent aller unselbstständig Erwerbstätigen einen Anspruch auf eine Pensionskassen-Leistung. Das verwaltete Vermögen betrug Ende des Vorjahres 6,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP).

• Bildquelle: APA/HELMUT FOHRINGER